1965 drehte Roman Polański den Film „Ekel” mit Catherine Deneuve. Die Protagonistin Carole verfällt im Lauf des Dramas zunehmend dem Wahnsinn. Sie halluziniert von unheimlichen Männergestalten, die durch die abgedunkelten Räume geistern, Händen, die aus den Wänden heraus nach ihr greifen.
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Im August 1969 wurden seine hochschwangere Frau Sharon Tate und vier weitere Menschen von Anhängern des Sektenführers Charles Manson ermordet.
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1977 wurde Polański in Los Angeles wegen Vergewaltigung einer Minderjährigen angeklagt. Daraufhin setzte er sich nach London ab. Kurz darauf siedelte er nach Paris über, um einer Auslieferung durch Großbritannien zu entgehen; seit 1975 ist er im Besitz der französischen Staatsbürgerschaft. Seitdem reiste er nicht wieder in die USA und vermied auch Reisen in Staaten, in denen eine Auslieferung zu befürchten war.